1a. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du bist ein edler Zweig.
Du grünest uns im Winter
Als wie zur Sommerzeit.
1b. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du trägst 'nen grünen Zweig.
Den Sommer, den Winter,
Das dauert die liebe Zeit.
1c. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du trägst ein grünen Zweig.
Den Winter, den Sommer,
Das daur't die liebe Zeit.
2a. Warum sollt ich nicht grünen,
Da ich noch grünen kann?
Ich hab nicht Mutter noch Vater,
Der mich versorgen kann.
2b. Warum soll ich nicht grünen,
da ich nicht grünen kann.
Ich hab nicht Mutter noch Vater,
der mich versorgen kann.
3a. Doch der mich kann versorgen,
Das ist der liebe Gott,
Der läßt mich wachsen, grünen,
Drum bin ich stark und groß.
3b. Und der mich kann versorgen,
das ist der Erde Schoß.
Er läßt mich wachsen und grünen,
drum bin ich schlank und groß.
P.S. Irmili ..woher kommt eigentlich die Redewendung ..."auf einen grünen Zweig kommen"? ist mir grad mal so eingefallen;-)
4 Kommentare:
Liebe Martina,
du warst aber fleißig.
Das Lied vom Tannenbaum kenne ich. Es ist
auch in unserem Computer.
Liebe Grüße
Angela und Elisabeth
Ich weiß woher die Redensart kommt, haben wir in der Schule gelernt, anno 1998! Aber ich lese es lieber von Irmi und sag deshalb erst mal nix :)
lied kenn ich, habs auffe cd, muss ma bei mixpod gucken, obs da gelistet is...
Kroetie, das Lied kenne ich gar nicht. Gefällt mir aber sehr.
Über die Redewendung poste ich heute noch - extra für Dich!
Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche wünscht Dir
Deine Irmi
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